Über die Gruppe:
“Ändere die Welt, sie braucht es.” (Bertolt Brecht)
Schon seit 2001 existiert Brot und Salz – zunächst vier Jahre lang als ein gefördertes Projekt der Bundesregierung (Civitas – initiativ gegen Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern), ab 2005 weiter als eine Arbeitsgemeinschaft des Kulturkreises. Der Name steht für Gastfreundschaft, Respekt und Weltoffenheit und seit 2003 für die weit geöffneten Türen der Kulturwerkstatt.
Unsere AG tritt für eine die Menschenwürde und Freiheit verteidigende Kultur und Kunst ein, fördert das friedliche Miteinander im Alltag, unterstützt eine von Verantwortung getragene Erinnerungskultur, hinterfragt gesellschaftliche Zustände und praktiziert den Blick über den nationalen Tellerrand.
Das alles eröffnet viele Möglichkeiten, mit anderen Initiativen, Vereinen, Schulen und Netzwerken, besonders mit denen, die sich wie wir als Teil des seit 1998 existierenden Handlungskonzeptes Tolerantes Brandenburg begreifen, zusammenzuwirken.
Die große öffentliche Resonanz auf die von Brot und Salz initiierten Veranstaltungen mit Zeitzeugen, interkulturellen Begegnungen und Diskussionen mit streitbaren Publizisten bestärkt uns, unsere Arbeit fortzusetzen.
In Zeiten, in denen hetzende Rechtspopulisten und Rechtsradikale für eine gefährliche, an niedrige Instinkte appellierende Stimmung und für die Verbreitung von rassistischem Nationalismus, Antisemitismus, Hass und Gewalt sorgen, ist es eine gute Option, sich mit uns zu engagieren!
>> Wir sind eine Anlaufstelle <<
Ansprechpartner:
Dieter Morisse
Tel: 03303 502949
brotundsalz@kulturkreis-hn.de
Treffpunkt:
Brot & Salz trifft sich unregelmäßig. Termine für die Treffen bitte ggf. bei Dieter Morisse erfragen.
